Ausstellung PORTAL - Klangräume


Plakat- / Flyergestaltung Anne Kneubühl, Fotografie Simon Kneubühl, Portal-Keyvisual: Simon Kneubühl, Peter Gerber und Anne


PORTAL - Eine kurze Einführung:

Eine Tür, ein Eingang, ein Übergang, ein Einblick, eine Einsicht – eine Chance...
Aber auch: Ein Ausgang, ein Schnitt, eine Grenze, ein Abgrund, eine Flucht – eine Gefahr...

Die drei Kunstschaffenden Peter Gerber (Skulptur), Simon Kneubühl (Fotografie) und Anne Kneubühl (Klangumgebungen) loten gemeinsam den Spielraum zwischen ihren Gedanken, Medien und Arbeitsweisen aus und suchen inspirierende Verbindungen,
Übergänge und Zwischenräume.

Ferngreifen, nahsehen, fernhören, nahebringen...

Ab und zu einen neuen Standpunkt wagen, immer wieder die Perspektive wechseln, in andere Mikrokosmen eintauchen und sich mental und sinnlich erfrischen lassen! Riskieren Sie einen Wechsel der Sicht- und Hörgewohnheiten, lassen Sie sich vom Schaffen der drei Künstler in andere (Gedanken-)welten entführen!


Detaillierte Infos und weiterführende Links:

Beschreibung zu allen drei Künstlern:


Eindrücke aus der Ausstellung. Fotos: Anne Kneubühl

Werke auf den Fotos:

1, 7 und 8: Willkommens-Klangallee  im Schlosshof;
Aus den grünen und blauen Tonkugellautsprechern ertönt die 30minütige Komposition "Frowenbrunnen"

2 und 9: Klangschirm mit Komposition "Rieselkaskaden" (Lautsprecher sind die weissen Kugeln, welche vom Schirmdach herabhängen)

3 und 10: Hörstation auf Liegestühlen: "Somnohr - Wie würde es klingen, wenn wir uns beim Schlafen zuhören könnten" im Lindenpavillon.

4: "Das fast stille Örtchen" - Klangwc

5 und 11 - 17: "Ode an das Unbekannte" im Theaterkeller

6 und 18: Der "Portalbrunnen" im Ausstellungskeller

19: Portal-Vorhang am Eingang zum Hof


Dokumentationsvideo  zum Gemeinschaftswerk "Portalbrunnen":
Ausschnitte aus dem 30minütigen Werk - Bitte mit Kopfhörer geniessen!

Video/Foto: Simon Kneubühl, Audio: Anne Kneubühl, Video-/Audioschnitt: Anne Kneubühl

LEIDER IST DAS VIDEO DERZEIT DEFEKT - Fehlerbehebung im Gange ;-) !


Impressum der Ausstellung: (Für bessere Lesbarkeit, bitte aufs Bild klicken)




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