Transformationen - Kanon der Materialitäten
Die Vernissage zur Ausstellung "Transformationen" war am 12. März 2015 um 19.00 Uhr.
Danach dauerte die Ausstellung zwei Wochen und wurde dann sogar bis 29. Mai 2015 verlängert!
Am 20. März 2015 fand die Museeumsnacht in Bern statt, die SfGB war Teil davon und bot spezielle Aktionen innerhalb der Ausstellung an (Flyer zur grösseren Ansicht: siehe unter Links). Die Designer / Künstler waren teilweise während der Nacht vor Ort.
Ausstellungsort: Schule für Gestaltung Bern und Biel, Schänzlihalde 31, 3013 Bern
Kurzer Ausstellungsbeschrieb:
Meine ausgestellte Arbeit mit dem Titel "Kanon der Materialitäten" ist ein kleines akustisches Werkstoff-Labor, ich experimentiere mit diversen Materialien und lasse diese schwingen! Jeder Lautsprecher ist ein individuelles Instrument und hat seine eigene Farbigkeit.
Die "Material-Tüfteleien" und das Komponieren mit den spezifischen Eigenheiten der Materialien ist momentan sehr spannend -
ein weites Feld!
Was man mit Gestaltung von Räumen auf mehreren Ebenen erreichen kann, sieht man exemplarisch an diesem Raum: Mein "Studio" ist hier ein länglicher Kubusraum. Diesen liess ich mit Wellkarton auskleiden, damit die akustische Atmosphäre - und natürlich auch die visuelle in Kombination mit Licht und Schatten - angenehm modelliert wird. Ohne diese wäre es in diesem kalten, blanken Raum optisch aber vor allem auch akustisch nicht sehr angenehm.
Ausserdem sind als weiteres Werkzeug der Klangraumgestaltung Sonogramme (eine mögliche visuelle Darstellungsform von Klang) von Teilen der Arbeit zu sehen und hören.
Hörbeispiel:
>>> "Entfernte Rauschflächen" - Teil 5 aus "Kanon der Materialitäten" auf meinem Soundcloud-Profil
Links:
Kurzimpressum zur Ausstellung:
Gesamtleitung: Klaus F. Pressmann, SfGBB
Ausstellungstechnik: Gabrièle Gisi, Benjamin Heinzen, Sven-M. Wölfle, Joeggu Hossmann
Ausstellungsgrafik: Katina Anliker
Redaktionelle Mitarbeit: Rea Wittwer
Status: Abgeschlossen
Konzept, Komposition, Entwicklung Lautsprecherobjekte und Fotografien zu "Kanon der Materialitäten": Anne Kneubühl